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Kurze Beschreibung der Ortsgeschichte von Pestenacker

Das Tal des verlorenen Baches ist nachweislich seit der Jungsteinzeit besiedelt. Eine erste Siedlung kann durch archäologische Ausgrabungen und deren wissenschaftliche Auswertungen seit 3495 v. Chr. nachgewiesen werden. Seit 1999 werden diverse Funde im Museum am südlichen Ortseingang gezeigt. Im angrenzenden Areal, auf dem auch eine neolithische Hütte rekonstruiert wurde, findet gelegentlich immer wieder experimentelle Archäologie statt.[1]

1882 konnte durch den Fund einer römischen Begräbnisstätte südöstlich des Ortes (in der Nähe des Anwesens Saag – Schmied) eine Besiedlung in dieser Zeit nachgewiesen werden.[2] Weitere Bodendenkmäler aus vor- und frühgeschichtlicher Zeit, sowie der römischen Kaiserzeit sind auch nördlich der Mangmühle, östlich des Verlorenen Baches bekannt.[3]

Der Name Pestenacker wird im Volksmund oft auf die besten Äcker des Landkreises zurückgeführt. Auch eine Ableitung vom keltischen Wort „pez“ (Sumpf), für die Äcker bei den Sümpfen, sowie ein banaler Hinweis auf die durch eine Pestseuche entstandenen Begräbnisstätten – Pestäcker – schienen immer wieder denkbar. In der glaubhaftesten Deutung des Ortsnamens Pessinacker aus dem 12. Jh. wird auf den Personennamen Paso hingewiesen, also bei den Äckern des Paso.[4] Wann genau der Ort Pestenacker entstanden ist, kann nicht nachgewiesen werden. Erste urkundliche Erwähnungen gibt es z. B. aus den Jahren 1130-36: Hier wird die Schenkung einer Besitzung zu Pessinachern, Ger. Landsberg, durch Pfalzgraf Otto IV. von Scheyern an das Klosterstift St. Ulrich und Afra erwähnt.[5] 1135 wird ein Eberhardo de Bessenachere erwähnt.[6]

Der Ortsname erscheint im Laufe der Jahrhunderte auf über zwei Dutzend Arten und Schreibweisen:

Bessenacher, Bessenachere, Bessenaker, Bessinachere, Bestenacker, Bestenackher, Bestenackhert, Böstenacker, Pesinaker, Pessenacher, Pessenacker, Pessenackher, Pessenakker, Pessinacha, Pessinacher, Pessinachere, Pessinachern, Pessinacker, Pessinaker, Pesstenacker, Pesstenacker, Pestenackher, Pestenaker, Pestenakker, Pestinakir, Peßtenacker, Pezzenacker, Pöstnacker, villa Pessinakir

In der Nähe des heutigen Anwesens Nassl (Gischl), Hauptstraße 23, früher Hs.-Nr. 1 wurde 1608 ein befestigter Herrschaftssitz eines Edelmannes mit umgebendem Graben und Torwarthäuslein beschrieben[7], der schon relativ früh entstanden sein muss, denn schon 1280 wird in Verbindung damit auch eine Hofmark mit niederen Rechten im Urbarregister des Amtes Landsberg erwähnt, die bis ins 17. Jh. Bestand hatte. Grundbesitzer waren u. a. die Familien der Pesso, Zeller, Aeresinger, Prändel, Fugger von Kirchberg und Weißenhorn, Fugger von Schmiechen sowie das Kloster St. Ulrich und Afra, Kloster Benediktbeuren, Kloster Polling, die Jesuiten von Landsberg und der Malteserorden.[8] 1809 wurde Pestenacker Teil des Königreichs Bayern. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde im Zuge der Gebietsreform 1972 ein Ortsteil der Gemeinde Weil. Heute zählt man im Dorf etwa 300 Einwohner.

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Zeittafel

Jahr: Ereignis

3495 v. Chr.: Erste nachgewiesene Besiedlung in der Jungsteinzeit.

6./7. Jh.: Wahrscheinlich erster Steinbau in der Nähe des Anwesens Nassl (Gischl), Hauptstraße 23, früher Hs.-Nr. 1[9]

12. Jh.: Erste urkundliche Erwähnungen.[10]

1238: Jutta von Hegnenberg erhält im Tausch mit dem Kloster Benediktbeuern einen Hof in Pestinakir[11] Abt Heinrich von Benediktbeuren und Konvent verkauft die “Gereut-Aecker” zu Pestenaker an Gisle Schonwergerin und ihre Söhne Heinrich und Sibot um 18 Pfd. Augsburger Währung als Leibgeding auf Lebenszeit.[12]

1239: Das Kloster Benediktbeuern erhält einen Hof in Pessinakir.[13]

1280: Pestenacker ist zum Amt Landsberg gehörig[14]

1354: Ott von Eresing verkauft den Kirchensatz von Walishausen, Pezzenacker und Wabern an das Kloster Polling.[15]

um 1410: Der dritte Teil des Zehents gehört den Edlen von Schmiechen.[16]

1412: Der dritte Teil des Zehents gehört dem Kloster Rottenbuch.[15]

1451: Der Abt von Benedictpeuren verleiht Christian Ecklär aus Landsberg und seiner Frau Kathrein die Vogtei auf des Gotteshauses Mühle zu Pestenacker.[17]

1492: Herzog Wolfgangs Kriegsleute fallen u. a. über den Ort her und rauben und plündern.[18]

1503: Der dritte Teil des Zehents gehört dem Kloster Polling.[15]

1512: Der Zehent beträgt 61 Säck[19] 3 Metzen[20] Vesen (Dinkel), 5 Säck 3 Metzen Nachvesen, 24 Säck 3 Metzen Weizen, 4 Metzen Nachroggen, de hordes 11 Säck und 3 Metzen, 27 Säck 1 Metzen Haber (Hafer).

1591-1592: Der Zehentstadel wird um 630 fl. (Floren/Gulden) 39 kr. (Kreuzer) erbaut.[15]

1593: Pestenacker wird vom Besitzer Erhardt Prändel von Eresing an Johann Fugger zu Kirchberg und Weißenhorn verkauft. Nach der Hofmarkbeschreibung gehören neben acht Bauern und 33 Sölden noch verschiedene ausmärkische Gebiete (z. B. Holzmarken in Steinbach und Türkenfeld) zur Herrschaft.[21] [22]

1606: Die Hofmark wird als gemauerter Edelmannssitz beschrieben.[20]

1623: Der Zehent beträgt 51 Scheffel[23] Vesen, 13 Scheffel Roggen, 14 Scheffel Gerste, 12 Scheffel Haber[15]

1641: Pestenacker gelangt zur einen Hälfte an Karl Fugger von Landshut, zur anderen Hälfte an das königliche Stüfft zu Hall.[24]

1642: Die Jesuiten zu Landsberg kaufen Pestenacker.[22]

1650: Die Pest wütet.[25]

1668: Reparatur des Zehentstadels.[15]

1705: Plünderung durch österreichische Husaren.[22]

1732: Die Fluren von Walleshausen, Pestenacker, Wabern und Unfriedshausen werden von Klostergeistlichen gegen Mäuse und Gritschen (Hamster) gesegnet.[26]

1735: Neubau des Zehentstadels, welcher sich auf dem Grundstück der Hs.-Nr. 31/32 (heute Winkler Straße 8/11) befand.[15]

1781: Die Malteser vom hl. Kreuz Landsberg übernehmen den Ort.[22]

1796-1812: Im Zuge der napoleonischen Kriege wurde Pestenacker mit Einquartierungen sowie Verschleppung von Gespannen und Vieh belastet. Männer zu Schanzarbeiten nach Mering und Landsberg.[20]

1796: 12000 Franzosen ziehen durch den Ort.[27]

1797: Große Viehseuche.[28]

1808: Erste Gemeindewahl.[29]

1809: Alle Rechte fallen auf den königlichen Landrichter zurück.[22]

1814: Gemeindebildung mit 42 Familien.[22]

1817: Einwohnerzahl 202.[30]

1827: Nach dem Tod des verwitweten Tavernwirtes Andreas Matheis wird das verschuldete Wirtshaus zu Pestenacker versteigert.[31]

1837: Großbrand am 1. Juli, bei dem sieben Gebäude zerstört wurden. Sechs Familien wurden obdachlos.[32]

1852: Bau des Schulhauses.[32]

1860: Abriss des Zehentstadels.[33]

1870: Sechs Kriegsteilnehmer in Frankreich.[22]

1875: Umbau des Schulhauses.[32]

1882: Fund einer römischen Begräbnisstätte östlich des Anwesens Saag – Schmied (Hauptstraße 1, früher Hs.-Nr. 42)[10]

1884: Bau einer Wasserleitung mit Widder und Wasserreserve neben dem Neibaur (Hauptstraße 25, früher Hs.-Nr. 2) für vier Höfe im oberen, östlichen Teil des Dorfes.[34]

1914-1918: 18 Bürger fallen im 1. Weltkrieg.[22]

1930: Der Besitzer des Anwesens Nassl (Gischl), Hauptstraße 23, früher Hs.-Nr. 1 stößt beim Umbruch einer Wiese hinter dem Hof auf Ziegelsteine und eine Mauer. Diese sind wahrscheinlich Überreste des gemauerten Edelmannsitzes.[20]

1934: Bei Korrekturarbeiten am Loosbach (Weidabächla) werden erste jungsteinzeitliche Funde südlich des Anwesens Saag – Schmied (Hauptstraße 1, früher Hs.-Nr. 42) gemacht.10 Einheimische halten die aus Bohlen bestehenden Fußböden für Überreste von Flößen.[35]

1939-1945: Sieben Bürger fallen im 2. Weltkrieg. Neun werden noch vermisst.[22]

1947: Bau eines Pumphauses.[36]

1949: Asphaltierung der Ortsdurchfahrt.32 Friedhofserweiterung und Erneuerung des Kirchturms. [37]

1951: Druck der Ortsgeschichte von Pestenacker von Bernhard Müller-Hahl.[32]

1952: Bau der zentralen Wasserversorgung mit neuer Wasserreserve (heute Hofteilstraße 15).[32]

1956: Ausbau der Straße nach Beuerbach.[32]

1958: Straßenausbau nach Walleshausen.[38]

1959: Straßenbau im Unterdorf.[38]

1962: Die Kinder von Pestenacker müssen zur Schule nach Beuerbach.[39]

1964: Ausbau der Straße nach Winkl und zur Mangmühle.[32]

1965: Vereinigung der Schule mit Walleshausen.[32]

1966: Fertigstellung des Leichenhauses durch die Gemeinde.[40]

1968: Beginn des Straßenbaus im Oberdorf mit Gehsteig.[39]

1970: Zuteilung zur Hauptschule Weil.[32]

2003: Die Wasserreserve (heute Hofteilstraße 15) wird abgerissen.[56]

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Gemeindevorsteher, später Bürgermeister von Pestenacker[45]

Jahr: Name

1810: Hochenauer Georg

1830: Bromberger Josef

1840: Recher Andrä

1850-1854: Sießmaier Sebastian

1854-1866: Sedlmair Franz

1866-1882: Lichtenstern Benedikt

1883-1905: Schäffler Syxtus

1906-1932: Lichtenstern Josef

1914-1918: Vertretung durch 2. Bgm. Welzmüller Georg

1932-1933: Mayer Josef

1933-1945: Walcher Anton

1945-1966: Mutter Leonhard

1966-1972: Thoma Matthäus

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Pfarrei

Der Bau der außerordentlich schönen, zunächst spätgotischen Pfarrkirche, hat um 1400 begonnen, das Turmunterteil scheint aber wohl schon aus frühgotischer Bauzeit zu stammen. Ursprünglicher Patron war der oft in ländlichen Gebieten zu findende Beschützer der Haustiere, St. Silvester, der auch um eine gute Futterernte angerufen wird. Die Umgestaltung zur Barockkirche fand zu Beginn des 18. Jhs. statt, in deren Folge sukzessive ein Tonnengewölbe eingezogen, die Kirche um Emporentiefe verlängert, die Sakristei angebaut und die Innenausstattung der Kirche auf den heute größtenteils sichtbaren Stand gebracht wurde. Ab 1766 fand, mit der Überlassung von Ulrichsreliquien durch den Bischof von Augsburg als Dank für eine Übernachtung 1765, zunächst eine Doppelverehrung beider Patrone statt, später wurde der heilige Ulrich alleiniger Kirchenpatron. Die seit unbekannter Zeit bestehende Pfarrei Pestenacker gehörte lange Zeit zur Pfarrei Walleshausen (1448-1803), erst im Jahre 1907 wurde die Filialkirche Pestenacker mit königlichem Dekret eine selbständige Pfarrei. Davor wurde 1870 mit Spenden ein Expositurhaus für den Geistlichen errichtet.[46] Im 20. Jh. wurde Pestenacker zwischenzeitlich immer wieder von wechselnden Pfarreien vikariert, wenn es keinen eigenen Klerikalen hatte. Nach dem Weggang des letzten alleinigen Seelsorgers von Pestenacker, des Pfarrers Lukas Sitko, ging die Pfarrei Pestenacker zunächst in der Pfarreiengemeinschaft Weil (1987) mit vier weiteren und dann in der Pfarreiengemeinschaft Penzing-Weil (2014) mit acht weiteren Pfarreien auf.

 

Zeittafel

Jahr: Ereignis

um 1400: Bau des unteren Turmteils. (Frühgotik)[22]

1448-1803: Pestenacker gehört zur vom Kloster Polling besetzten Pfarrei Walleshausen.[32]

1453: Der Bischof von Augsburg genehmigt einen Kaplan.[22]

1678: Gründung der Bruderschaft der ewigen Anbetung.[47]

1710: Umgestaltung und Aufstockung des bisherigen Turmes mit Satteldach auf die jetzige Höhe von fast 37 Metern mit Zwiebel nach Entwürfen von Elias Holl. Innenausstattung des Langhauses und Chores mit Stuck von Benedikt Berghofer aus Polling.[32] Abbau des Tabulats (flache Holzdecke) und Einbau eines Gipsgewölbes.[48]

1713: Bau der Kanzel für 237 fl. 20 kr.[34]

1723: Cooperator Joseph Kögler, Ordensname Kilian, wahrscheinlich ein Bruder des Chinamissionars Ignaz Kögler aus Landsberg.47

1724: Blitzeinschlag im Glockenturm.[34]

1725: Reparatur des Glockenturmes.[34]

1727: Neuausbau der Sakristei (im Glockenturm, d. Verf.) für 517 fl. 37 kr. Neue Orgel.[34]

1743: Neue Kirchenstühle für 74 fl. 50 kr.[34]

1748: Neues Kommuniongitter für 36 fl. 45 kr.[34]

1749: Errichtung eines vierten Altares (Geiselung Christi), aufgestellt vor dem Presbyterium (Chorraum).[34]

1754: Stiftung einer etwas größeren Orgel für 50 kr.[34]

1755: Anbau der Sakristei. Entfernung des Altares mit der Geißelung Christie, da die Sicht auf den Hochaltar behindert war. Verlegung eines neuen Pflasters.[34]

1757: Hochaltar von Bildhauer Ginter aus München.[49]

1766: Ab da Doppelpatrozinum St. Silvester und Ulrich.[34]

1770: Der Kirchturm wird herabgeputzt.[50]

1788: Anschaffung einer neuen Figur und der Monstranz.[36]

1792: Beide Seitenaltäre, Orgel, Beichtstuhl und Taufstein.[32]

1793: Kauf der blauen Vorhänge für den Hochaltar.[36]

1794: Kauf eines neuen Fastenbildes und der blauen Vorhänge für den linken Seitenaltar.[36]

1795: Der Kirchturm wird herabgeputzt 8 fl., die Scharschindeln der vier Dächlein um den Turm repariert 20 fl.[36]

1796: Vier Dächlein um den Turm rot gestrichen 8 fl. 55 kr.[36]

1833: Blitzschläge zertrümmern Dach, Kuppel, linken Seitenaltar und Kanzel.[51]

1834: Größere Reparatur.[32]

1844: Das Pfarramt Walleshausen bittet um Zuteilung einiger Bilder aus den staatlichen Schätzen München und Augsburg zur Ausschmückung der armen und leeren Kirche Pestenacker.[52]

1860: Neuanschaffung einer Orgel.[38]

1869: Erneute Turmreparatur 525 fl.[38]

1870: Die Gemeinde baut mit Spenden und der Hilfe einer Stiftung ein Kaplanhaus (Expositurhaus).[22]

1878: Reparatur von Turm und Kirche 3400 M (Mark).[38]

1887: Bau der Lourdeskapelle.[36]

1889: Ersatz des Kirchturmdaches aus Schindeln und Neueindeckung in Kupfer 2500 M.[38]

1900: Beschaffung eines hlg. Grabes.[38]

1907: Prinzregent Luitpold genehmigt eine eigene Pfarrei.22 Neuverputzen des Turmes 950 M.[38]

1917: Größere Reparatur.32 Einrichtung des elektrischen Lichtes 630 M.[53]

1929-1930: Neue Orgel und Umbau des Chores.[54]

1952: Das Kriegerdenkmal im Vorzeichen der Kirche wird erstellt.[38]

1953: Größere Reparatur.[32]

1967: Anschaffung einer elektrischen Uhr und eines elektrischen Geläuts. Dachstuhl und Glockenstuhl werden erneuert. Der Turm erhält eine neue Kuppel und wird herabgeputzt.[39]

1968: Innenrenovierung Fa. Eixenberger[55]

1970: Freilegung der Medaillenbilder. Größere Reparatur.[32]

1974: Bau es neuen Pfarrhofes. Einige Jahre später wird der alte Pfarrhof abgerissen.[56]

1984: Entfeuchtung und Teilinnenrenovierung Fa. Fischer / Pfister.[55]

2003: statische Sanierung Dach und Stuck.[55]

2015-2016: Statische Sanierung Dach Außensanierung Kirchenschiff, Chor und Turm.[55]

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[1] http://www.praehistorische-siedlung-pestenacker.de/zeittafel.html (abgerufen am 6.1.2019)

[2] Frank-Stadl, Hanns, Beiträge zur Vorgeschichte des Bezirks Landsberg a. L. (Fortsetzung), in: Landsberger Geschichtsblätter 1938, S. 75 ff.

[3] https://geoportal.bayern.de (im Zusammenhang mit Bodendenkmälern abgerufen am 6.1.2019)

[4] Huber Anton: Die Ortsnamen des Landkreises Landsberg a. Lech in tabellarischer Übersicht, in: Landsberger Kreisheimatbuch, 2. überarbeitete Auflage, 1982, S. 87

[5] Codex S. Oudalrici et Afrae, Palatinus comes Otto presente et consentiente uxore sua Helica delegavit, in: Huschberg Johann Ferdinand , Älteste Geschichte des durchlauchtigsten Hauses Scheyern-Wittelsbach bis zum Aussterben der gräflichen Linie Scheiern-Valai, 1834, S. 286

[6] Monumenta Boica, Band 22, München 1814, S. 40 f.

[7] Urbarregister von 1595

[8] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 13 ff.

[9] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 11

[10] Müller-Hahl Bernhard, Landsberger Kreisheimatbuch, 2. überarbeitete Auflage, 1982, S. 631

[11] Kl. Urk. Nr. 38

[12] Urkunden zur Ortsgeschichte, in: Landsberger Geschichtsblätter Nr. 6 , 1924, S. 23

[13] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 13

[14] Urbarregister

[15] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 12

[16] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 16

[17] Benediktbeurer Klosterurkunde Nr. 464

[18] Geschichte von Bayern: aus den Quellen bearbeitet. Bayern getheilt in mehrere Herzogthümer vom Tode des Kaisers Ludwig IV. 1347 bis zur Wiedervereinigung derselben und Einführung des Rechtes der Erstgeburt 1506. 6, München 1840, S. 466

[19] Alte Maßeinheit; ein Sack Mehl fasste ca. 159-200 Liter

[20] Alte Maßeinheit im Königreich Bayern ca. 37 Liter

[21] Müller-Hahl Bernhard, Landsberger Kreisheimatbuch, 2. überarbeitete Auflage, 1982, S. 632

[22] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 14

[23] nach Landsberger Maß 8 Metzen pro Scheffel

[24] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 14

[25] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 70

[26] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 15

[27] Kriegsereignisse in Weil, Landsberger Geschichtsblätter 1909, S. 36

[28] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 71

[29] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 42

[30] Müller-Hahl Bernhard, Landsberger Kreisheimatbuch, 2. überarbeitete Auflage, 1982, S. 633 à 15

[31] Augsburger Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten: 1827, Beylage, 12. Juni 1827, S. 1

[32] Der Bayerische Volksfreund, Band 14, 7.8.1837

[33] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 7

[34] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 5

[35] Erzählung Barbara Heller 1907-1992

[36] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 6

[37] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 41

[38] Thoma Matthäus, Ergänzungen zur Ortsgeschichte von Pestenacker, 1990 S. 2

[39] Thoma Matthäus, Ergänzungen zur Ortsgeschichte von Pestenacker, 1990 S. 4

[40] Thoma Matthäus, Ergänzungen zur Ortsgeschichte von Pestenacker, 1990 S. 3

[41] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 39 f.

[42] Historisch-topographische Beschreibung der Diöcese Augsburg in drey Perioden von Placidus Braun, erster Band, Erste Periode, Augsburg 1823, S. 392 f.

[43] Beschreibung des Königreichs Bayern nach den neuesten Bestimmungen, München 1833, S. 103

[44] Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867 : mit Ausscheidung nach Familien, Geschlecht und Religionsverhältnissen, geordnet nach Kreisen, Verwaltungs-Disctricten und Gerichtssprengeln, unter Beifügung der einschlägigen, Rentämter, Forstämter, Baubehörden Notariatssitze und Advokatenstellen, sowie der Zahl der zu den Gemeinden gehörigen Ortschaften, nebst alphabetischem Index, München 1869, S. 32

[45] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 41

[46] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 46 ff.

[47] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 55

[48] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 48

[49] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 46

[50] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 50

[51] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 51

[52] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 52

[53] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 53

[54] Müller-Hahl Bernhard, Ortsgeschichte von Pestenacker, 1951, S. 54

[55] Ergänzung aus den Pfarrakten durch Pfarrer Martin Rudolph, Mail vom 15.2.2019

[56] Eigene Erinnerung

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